Thema: |
|
||
Autor: | Killersepp (deaktiviert) | ||
Datum: | 29.02.24 17:46 | ||
Antwort auf: | Re:Datenschutzalbtraum Legalisierung von Bomber | ||
>>>[https://netzpolitik.org/2024/kiffer-listen-datenschutzalbtraum-legalisierung/] >>> >>>>Diese Datenhalden könnten zu einem Selbstbedienungsladen für Behörden werden. Bei Kontrollen dürfen die zuständigen Behörden – das dürften in aller Regel Landesämter sein – „alle geschäftlichen Schrift- und Datenträger von Anbauvereinigungen“ einsehen, prüfen und kopieren. Sie können auch Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Anschrift und elektronische Kontaktdaten aller Mitglieder – also der Kiffer:innen – erheben. >>> >>>>Und sie dürfen all diese sensiblen Daten zwei Jahre speichern und an andere Behörden weitergeben, wenn sie bei der Verfolgung von Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten nach beliebigen Gesetzen nützlich sein könnten – ohne Anfangsverdacht, Richtervorbehalt oder sonstige rechtsstaatliche Sicherungsmechanismen. Das Gesetz ist dabei nicht einmal auf die Übermittlung von Daten von Verdächtigten beschränkt. Es könnten beispielsweise auch sensible Daten von potenziellen Zeug:innen übermittelt werden. >>> >>>Würde ich definitiv nicht machen, insbesondere im Blick auf mögliche zukünftige CDU oder AfD-Regierungen >> >>Auf jeden Fall nicht da landen als Profil. Das ist sicher ein Datenpunkt für eine Entscheidung ob man remigriert wird. Kiffen ist nicht Teil der deutschen Leitkultur. > >Naja, Deutschland war eines der letzten Länder die indischen Hanf verboten haben. 1925 erging der Beschluss zum weltweiten Verbot, den Deutschland erst 1929 umgesetzt hat. >Also ist Kiffen, genau wie Wehrmut ein Teil deutscher Kultur! This but kinda unironically - frag dich mal, was "Knaster" und "Starker Tobak" früher war! Gab ja auch in Deutschland reichlich Hanfbauern :D |
|||
Antworten nicht möglich, siehe Info neben Nickname |