| Re:Man streicht also die Subventionen für die Bauern und |  |
>Die Energiepreise bzw. Dieselpreise sind durch die Decke gegangen. Wovon Bauern besonders getroffen sind. Das heisst auf dem Papier steigt der Umsatz aber real bleibt denen nicht viel übrig.
Ich habe von Gewinn und nicht von Umsatz gesprochen.
>Ausserdem wurde die Stütze seit der Pandemie jedes Jahr erhöht und angepasst. Es ist also nicht so, dass die am Hungertuch nagen.
Wenn das Leben als Bürgergeldempfänger so toll ist, warum sind dann viele so blöd, dass sie arbeiten gehen? Aus reiner Selbstlosigkeit? Warum gehst du arbeiten?
>Zudem soll die Stütze nur eine Stütze für eine absehbare Zeit sein.
Und die Anzahl der Langzeitbezieher wie bei dem Beispiel hier in Sachsen sinkt von Jahr zu Jahr. Also geht doch eh in die richtige Richtung?
[https://imagizer.imageshack.com/img924/48/32GgpU.png]
[https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/buergergeld-fakten-sachsen-anhalt-102.html]
Und:
Auf Bürgergeld sind nicht nur arbeitslose Menschen angewiesen. Auch Erwerbstätige, denen das Gehalt nicht zur Grundsicherung reicht, beziehen es. Der Anteil an erwerbstätigen Bürgergeld-Empfängern in Sachsen-Anhalt liegt bei 17,56 Prozent.
>Wenn man aber dem Leistungsempfänger durch zu viel Geld die Anreize zum Arbeiten nimmt, dann stürzt das ganze System in sich zusammen.
Was ist dein Anreiz zum Arbeiten? Wenn das Leben als Bürgergeldempfänger eh nicht so schlecht ist. Also Angst vor Armut kanns ja dann wohl nicht sein, oder?