| Re:Vielen Dank und Frage |  |
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>>Ich vermute eine Verlegung wird in solchen Fällen vollzogen um die Familie schützen zu können. Fändest Du es angemessen wenn die Familie dort wohnen bleiben würde? Da würden doch zweifellos unangemessene oder gar revanchistische Reaktionen in ihre Richtungen folgen.
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>Das ist mir klar. Mir ging es um den Aspekt der TRENNUNG der Familien.
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>>Und die Trennung der Kinder von der Familie scheint mir auch in solchen Fällen nicht unüblich. Ich meine es handelt sich um ein Kapitalverbrechen. Wäre es angemessen sie im Kreis der Famile zu belassen solange die Untersuchungen laufen, die klären inwieweit die Ursachen im direkten Umfeld zu suchen sind.
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>Naja, sie sind ja nicht in Haft. Es ist eine irre Zeit für alle Beteiligten - ich würde eher sagen, dass da die Eltern vermutlich extrem wichtig wären.
Aber auch wenn Du nicht ausschliessen kannst dass das grobe Fehler begangen worden sind? Ich finde den Weg über das Jugendamt klingt nicht komplett verkehrt.
Und, sorry wenn ich dich da missverstehe, aber bei dir klingt es irgendwie so als sei da ein Unfall oder ein faux pas passiert, wenn du die Trennung von der Familie als drastischen Schritt begreifst.
Dieser ist IMO naturgemäß Folge der Ereignisse. Nicht staatlicher Willkür.
>>Mit zwei Therapiesitzungen in der Woche oder wie stellst Du dir eine geeignete Massnahme vor? Will mit der Frage auch bewusst nicht provozieren. Mich irritieren nur deine Irritationen ob der Folgen.
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>Naja, Frage kommt schon scheisse rüber tbh.
Zugegeben.
Würde ich in der Formulierung nicht nochmal so schreiben.
Mea culpa.
>Natürlich nicht mit 2x30 Min. Aber zwischen einer angemessenen, auch zeitintensiven Betreunung und "ihr werdet von den Eltern getrennt und anderswo untergebracht" passen durchaus noch 3 Schreibblöcke.
Nur wenn Du Gewissheit haben kannst dass die Famile nicht auch ursächlich für die Tragik war. Hast Du die bzw magst du den Entscheidern absprechen vor Ort das besser beurteilen zu können, dass Du das Familiengefüge als sakrosankt ansiehst?
gruß