| Re:Habe eine Mission to the Moon Swatch für... |  |
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>>Sollte nicht offensichtlich sein dass eine Uhr schon lange über die reine Funktionalität hinaus geht und das auch anerkennen?
>>Gerade bei Männern?
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>Ja, sicher. Aber in deinem Posting davor pervertierst du diese jetzt gestellten (rhetorischen) Fragen geradezu. Was muss man für ein Mensch sein (nicht auf dich bezoegn) um andere ALS MENSCH danach beurteilen zu wollen, welche Uhr sie tragen? Aber genau das deutest du ja zuvor an...
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>Es ist, wie es Erni sagt: Eine Uhr ist etwas, an der ich die Zeit ablesen kann. Dass ich mir da nix absichtlich hässliches (auf den persönlichen Geschmack bezogen) ums Armgelenk schnalle, ist doch selbstredend. Schon eine Uhr nach gewissen "Qualitätsmerkmalen" auszusuchen, ist komplett vernachlässigbar. Selbst die billigste 10-Euro-Quartzuhr kann jahrelang wunderbar und sekundengenau funktionieren.
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Eine Uhr, insbesondere eine Luxusuhr ist einfach ein Schmuckstück und dazu noch das einzige in allen gesellschaftlichen Schichten vorbehaltlos akzeptierte, das Männer tragen können. Selbst der Zweck die Zeit anzuzeigen ist nur sekundär. Jeder hat heute ein Smartphone in der Tasche das im die Zeit anzeigt.
Was für Frauen eben Ohrringe, Halsketten, Ringe, Armreife und Colliers sind, ist für den Mann die Armbanduhr.
Erlaubt ist dabei was gefällt, was zum Typ und was zum Outfit passt. Und wenn jemand der bereits alles hat sich einen 50k Wecker ans Handgelenk hängt finde ich das genauso OK wie die Snoopy Swatch, die sich Max Mustermann anzieht weil er sie cool und lustig findet.
>Wer mehr in einer Uhr sieht - bitte. Ich persönlich finde diesen übersteigerten Uhrenkult sehr seltsam. Und was einfach gar nicht geht, ist andere nach ihrer Uhr beurteilen bzw. sie in "angemessen" und "nicht angemessen" einteilen.
Ich denke nicht das dies tauglich ist um zu erkennen ob einer ein netter Typ oder ein Arschloch ist, es ist aber eben ein (einer von vielen) Indikator, der ein bißchen was über den finanziellen Background der Trägers preisgeben kann; Und das ist eben im Geschäftlichen oftmals nicht ganz uninteressant.