Thema:
Re:der grösste Teil der Migranten in Deutschland flat
Autor: Phil Gates
Datum:06.07.22 09:58
Antwort auf:Re:der grösste Teil der Migranten in Deutschland von Mampf

>>spricht aber türkisch und nicht englisch. Sowas hilft/bevorteilt nur sehr gutausgebildete Migranten besonders Akademiker mit hohem Einkommen, die bereits Englisch in ihren Heimatländern gelernt haben.
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>Ich glaube, türkische Einwanderer mit mangelnden Deutsch  haben in relation eher wenig Probleme entsprechende Unterstützung zu finden. Hinzu kommt, dass es da in fast allen Fällen um freiwillige Migration handeln und keine Flucht darstellt. Sprich, dienperosnhat genug Ressourcen sich enrsprexhend aufzustellen oder Hilfe z beschaffen. Zudem es in der Hinsicht genug Material und Hilfe Stellung im Internet gibt.
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Es gibt doch schon immer Dolmetscher für Behördengänge, wenn jemand frisch geflüchtet ist etc.
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>>Aber gearde diesen ist mehr als nur zutmutbar, dass sie Deutsch lernen. Wenn Behördengänge auch auf Englisch gehen, dann haben die gar keinen Anreiz mehr Deutsch zu lernen.
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>Die können vermutlich auch eher Deutsch als Englisch.
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Nö. Hier in Frankfurt und Umgebung gibt es unzählige weltweite Firmen. Nintendo, Kia, Hyundai, Samsung, Abbott, AbbVie, Sanofi usw. Bei solchen Firmen gehört es dazu, dass Mitarbeiter aus der Zentrale in die ganze Welt geschickt werden und dort Standorte leiten. In diesen Unternehmen wird nur auf Englisch kommuniziert. Viele von denen können daher auch nach 10 Jahren in Frankfurt nur Englisch und verdienen eine halbe Million im Jahr. Und davon gibt es hier zehntausende. Deshalb gibt es hier drei (!) internationale Schulen, wo nur Englisch geredet wird und zig entsprechende Kitas. Ich teile vollständig K!Ms Eindrücke. Denen muss man wirklich nicht noch den Service bieten, dass sie sich null bemühen müssen, deutsch zu lernen und unsere Beamten für teuer Geld in Englischkurse stecken.

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>>Davon gibt es sehr viele und ich habe sehr viele hier in Frankfurt kennengelernt. Frankfurt gehört jetzt schon zu den Städten, wo man nur mit Englisch sehr weit kommt; privat wie beruflich.
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>>Und was machen diese Leute mit ihrem hohen Einkommen? Schicken ihre Kinder auf englische/internationale Schulen und Kindergärten. Da bildet sich schon jetzt eine Parallelgesellchaft mit durchweg hohem Einkommen, die gar nicht oder nur schlecht Deutsch spricht. Das ist keine gute Entwicklung.
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>Lol, neee, das entspricht null meinen eindrücken. Also high society paralelgesellschaften  sind mal das geringste pronlem der Nation. Lol.
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In Duisburg vielleicht nicht. In Frankfurt ist das in jedem Fall so. Und die Stark-Watzinger kommt aus  Frankfurt (bzw. Bad Soden).

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>Gerade Flüchtlinge aus Afrika und Asien sind, zumindestens auf lapidarem Niveau, des Englischen mächtig.


Ja, und? In dem Fall wird der Verwaltungsbeamte ja froh sein, dass er rudimentär kommunizieren kann. Dass man eine zweite Verwaltungssprache einführt, kann aber nicht sein. Wenn es ans Eingemachte geht, muss ein Dolmetscher her. Für alle Seiten gilt es, dass Missverständnisse aufgrund nur unzureichender Englischkenntnisse zu vermeiden sind.


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