| Fragen zu mobilen Klimageräten... |  |
...hab zwar die alten Threads rausgekramt, ist aber nur bedingt aufschlussreich.
Mich würde vor allem das Handling interessieren und ob ich da evtl. die Geräte überschätze. Grundsätzlich geht es darum, dass ich mit morgens durchlüften und dann alles dicht zumindest die ersten zwei, drei Stunden zuhause (Dachgeschoss) passabel überstehe. Ich brauche die Anlage nicht, um dauerhaft auf 19 Grad Raumtemperatur runterzukühlen... sie soll es nur erträglich machen.
Ist folgendes Szenario denkbar?
Per Zeitschaltuhr kühlt die Anlage den Hauptraum schon mal etwas ab. Nach der Heimkehr schalte ich sie ab... wirds wieder zu warm, wird die Anlage wieder relativ kurz zugeschaltet. Wie gesagt, überschätze ich da die Möglichkeiten eines 300-400-Euro-Geräts?
- heizt sich eigentlich die klimagekühlte Luft anders auf? (langsamer/schneller)
- Welche Rolle spielt die direkte Luftzuführung, etwa wie beim Ventilator? ("kühle Brise")
- Bedeutet mobil wirklich, dass man auch zwei, drei kleinere Räume abwechselnd innerhalb eines Tages erträglich hinbekommt? (also z.B. Kinderzimmer/Wohnzimmer)
- wie groß ist der Unterschied tatsächlich zwischen den üblichen "bekommt man überall" 250-Euro-Geräten und der 500-Euro-Markenklasse?
- Ist ein für den Raum "zu großes" Klimagerät tatsächlich Unsinn oder kühlt es entsprechend schneller herunter?
- wie groß sind die Stromkosten bei einem durchschnittlichen bei etwa sieben bis acht Stunden Laufzeit am Tag?
Habt Dank!