| Re:Fülliger bei gleichem Gewicht? |  |
>Wo hast du denn dieses Wissen her? Was meinst du mit "chemisch unmöglich"?
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Gerade im Bereich Ernährung/Diäten und vor allem im Bereich "Diabetis und Insuline resistance" kommen ständig neue Erkenntnisse dazu (je nach Studie): z.B.:
- https://www.cdc.gov/diabetes/basics/insulin-resistance.html
- https://persistenceathletics.com/does-insulin-stop-you-from-burning-fat/
- https://www.corporatewellnessmagazine.com/article/lose-fat-limiting-insulin-spikes
- https://atkins-hcp.com/atkins-resources/research/how-insulin-blocks-fat-burning-1
>>2) Du solltest 2 Tage die Woche Übungen machen um die Muskeln gezielt zu aktivieren und den Muskelschwund entgegen zu wirken. Dafür muss man nicht zum Fitnessstudio. Zuhause 10-20Min reicht völlig.
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>Auch hier: Worauf basieren deine Aussagen?
Wie erwähnt, im Alter geht der Testosteron-Spiegel runter und damit auch Muskelmasse. Diese lässt sich aber wieder aufbauen durch Fitnessübungen (Muskeltraining): z.B.
- https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/hormone/schlank-bleiben-in-den-wechseljahren-719787.html
- https://www.urologie-dachau.de/wechseljahre-des-mannes.html
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2804956/
- https://journals.lww.com/acsm-healthfitness/fulltext/2013/09000/resistance_training_for_older_adults__targeting.7.aspx
Grundsätzlich (wenn man Gesund ist) nimmt man Gewicht ab durch einen Kaloriendefizit: Der Mensch ist ja keinen "perpetuum-mobile". Wir benötigen eine bestimmte Menge an Energie um zu fuinktionieren und wenn wir mehr zuführen (essen) nehmen wir zu, falls weniger nehmen wir ab. So die einfache Theorie. Leider ist die menschliche Biologie "etwas" komplizierter, Stichpunkt Metabolismus und Hormone.
Im Falle von Xtant (51), hört sich sehr nach einem "Wechseljahren"-Problem an, das sich aber eventuell leicht lösen kann, FALLS er mit seine Cola-Trinkerei aufhört :)
EDIT: Ich versuche mein Wissen über "Ernährung" so gut es geht ständig aufzufrischen und erhebe auch nicht den Anspruch die Wahrheit gefunden zu haben. Gerade dieser Bereich ist nicht gerade einfach, da sich Fakten durch Studien ständig verändern oder erweitern.