| Re:Berliner Firmen zu Klimaanlagen angeschrieben... |  |
>Wir haben keine Dachgeschosswohnung, aber auch so wird es im Sommer natürlich manchmal zu heiß, insbesondere im Kinderzimmer. Haben dann ein mobiles Klimagerät gekauft und bei Amazon so eine Abdichtung [https://amzn.to/3Gjpcvd], damit man die Balkontür einen Spalt öffnen und den Schlauch raushängen kann und dennoch nicht gleich wieder die Hitze von draußen reinströmt. Ist nicht ideal, aber für die paar Tage, wo es echt unerträglich heiß ist, eine praktikable und vor allem billige Lösung, die man auch von niemandem genehmigen lassen muss. Einziges Problem: Wenn man keine Möglichkeit hat, das Kondenswasser nach außen abzuleiten, ist der Kondenswassertank nach ca. 4 Stunden voll und man muss das Wasser abschütten, weil sich das Gerät sonst ausschaltet.
Nicht alle mobilen Klimageräte haben so einen Kondenswassertank. Unsere Delonghi Pinguino zum Beispiel.
"Bei diesem De’Longhi Kühlgerät wird die Raumluft gekühlt, indem sie über den Verdampfer des Geräts geführt wird. Durch ein Expansionsventil gelangt die Kühlflüssigkeit in den Verdampfer, so dass der Luft die Wärme entzogen werden kann. Die so gekühlte Luft wird durch das Gebläse wieder in den Raum geführt. Bei den meisten mobilen Klimageräten wird das bei diesem Prozess entstehende Kondenswasser nicht genutzt, sondern nach außen abgeführt oder in einem Behälter gesammelt. Bei diesem Gerät von De’Longhi kommt jedoch eine neue Technologie zum Einsatz, die es ermöglicht, das Kondenswasser zurückzuführen und zum Abkühlen des Verdampfers zu nutzen. Es bleiben nur geringe Mengen von Wasserdampf zurück, die über den Abluftschlauch nach draußen geführt werden."
[https://www.klimageraetetest.org/delonghi-pac-an97-pinguino/]
Das Ding läuft jetzt seit 2017 hier jeden Sommer 1A und ist in der Bedienung echt pupseinfach.