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Danke für deine Ausführungen.
>Auch Sperrgut hat ein Höchstmaß, und das passt (einzeln) >eigentlich schon ins Auto. Nachladen gehört zum Job, außer, >man überschreitet dadurch deutlich die Dienstzeit. Dann >würde es halt einen Tag liegenbleiben.
Die Pakete waren korrekt als Sperrgut deklariert und haben das Höchstmaß nicht überschritten.
>Grundsätzlich ist so ein Ding nicht einfach nur ein großes Paket. Es kann einem den halben Tag versauen. So gesehen nicht dein Problem, aber gerade in der Verbundzustellung (also Briefe und Pakete) sind die Grenzen bei Maßen (und auch Gewicht) eigentlich für uns viel zu hoch angesetzt. Und die Dinger werden auch immer größer und schwerer. Manchmal hast du Tage, da bekommst du mit 60, 70 Paketen den ganzen T5 voll.
Verständlich, aber wie du richtig sagst, ist das nicht mein Problem. Der Versender hat korrekt frankiert und wir haben für die Lieferung bezahlt. Wie die internen Vorgaben für Paketzusteller sind, ist sicher nicht ideal, aber muss mir im Endeffekt egal sein. Zum Glück habe ich ein Auto mit Ladefläche, sonst hätte ich keinen Schimmer gehabt, wie ich die Pakete nach Hause hätte bringen sollen. Im übrigen wurden nur 2 von 4 Paketen hinterlegt. Ich darf vermutlich noch mal ausrücken, um die beiden anderen zu holen.
Ist für mich kein großes Drama, aber ich finde es grenzwertig, wenn ein Teil der Arbeit aufgrund von nicht erfüllbaren Anforderungen von DHL an den Ausfahrer auf den Kunden ausgelagert wird.
Corben