| Re:Ich sehe die Bewaffnung der Zivilbevölkerung kritisch |  |
>So sehr ich die Entschlossenheit und den Widerstand bewundere, werden die vermutlich nicht viel ausrichten können. Aktuell könnte man noch aus der Hauptstadt fliehen. Die Zivilbevölkerung wird nicht einfach so erschossen. Wenn diese aber bewaffnet ist, sieht das natürlich anders aus. Die haben vermutlich keine Vorstellung, was ihnen da möglicherweise droht. Wer aus einem Auto heraus einen Molotow-Cocktail auf einen Panzer werden will, kann das aber natürlich weiterhin versuchen.
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>Die ursprüngliche Idee war mit Luftlandekräften schnell die Hauptstadt einzunehmen. Das hat halt nicht wie erwartet funktioniert. Die Russen werden jetzt immer eine Stufe höher gehen und wenn ich mir diese Mehrfachraketenwerfer anschaue... 1995 in Grosny sind Tausende gestorben. Luftwaffe ist offenbar keine mehr vorhanden. Auch keine Drohnen. Die knapp 70km Kolonne vor der Hauptstadt scheint da nichts zu fürchten. Das man die russische Armee so schwächt, den Kampf noch Wochen hinauszögert und damit VP an den Verhandlungstisch zwingt, finde ich eher unrealistisch. Wenn die wollen, ist die Stadt in einer Nacht ein Trümmerhaufen.
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>Es gibt genau 2 Möglichkeiten den Konflikt schnell zu beenden:
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>Ein Eingreifen der NATO. 700 F-35 vs. 70km Russen klingt machbar. Ist ausgeschlossen.
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Sicher, da haben die Amis bestimmt Bock drauf. Damit wäre big joe dann sicher ab November die lame duck.
>Eine fünfminütige Ansprache von Big Joe. Ist zu riskant.
Welcher Big Joe? Der, der hochwahrscheinlich durch das Vorgehen ab November zur lame duck wird? Wir können uns warm anziehen wenn die Republikaner (Und Ende 2024 evtt. Trump) in den USA das Ruder in der Hand haben. Das wird alles noch brandgefährlich, haben wir es doch jahrzehntelang versäumt ausreichend in eigene Verteidigung zu investieren. Selbst Trump war kein Weckruf. ich wundere mich aktuell echt über die kurzsichtige Blauäugigkeit einiger hier. Putin hat leider immer noch zu viele Fans....