| Re:Telepolis und Ulrich Heyden |  |
Ich hab dort vor Jahren mal gelesen, fand so manchen Artikel sehr linksxtrem und entsprechend grenzwertig. Habe dann nach den Autoren geoogelt und herausgefunden, dass die für höchst fragwürdige Quellen schreiben. Seitdem lese ich dort nicht mehr mit.
>Letztgenannter gehört seit etlichen Jahren zu den IMO schlimmsten deutschsprachigen, anti-Ukrainischen und pro-russischen Agitatoren, selbst schimpft er sich "freier Journalist".
>
>In den letzten zehn Jahren hat er deswegen zig Auftragspartner verloren. Regelmäßig werden ihm fachliche Mängel und eine über das normale journalistische Maß hinaus einseitige und tendenziöse Berichterstattung vorgeworfen.
>
>Ausgerechnet bei Telepolis darf er aber weiter Unfug verbreiten. (auch wenn seit Ausbruch des Krieges bzw. in der Zeit direkt davor kein Artikel von ihm dort erschienen ist). Dabei wird der Heise-Verlag doch so gerne, gerade von der IT-affinen Masse, als einer der letzten Gralshüter der journalistischen Qualität und Unabhängigkeit gefeiert.
>
>Passt IMO null zusammen.