| Re:Kanidat der AfD für die Wahl zum Bendespräsidenten ist |  |
>Hätte die Union die Wahl des Bundespräsidenten spannend halten wollen, hätte sie jede Gelegenheit dafür gehabt. Es ist alles, nur nicht "demokratieunwürdig", wenn man mal überparteilich denkt und den Kandidaten einer konkurrierenden Partei als würdig zur Wiederwahl erachtet.
Ich klammere mal ein "Wieder" aus Deiner Argumentation aus:
Es ist alles, nur nicht "demokratieunwürdig", wenn man mal überparteilich denkt und den Kandidaten einer konkurrierenden Partei als würdig zur (Wieder)wahl erachtet.
=> genau das hat die AfD mit der Otte-Nominierung gemacht. Muss einem nicht schmecken aber bitte nicht unterschiedliche Maßstäbe anlegen.
Und selbstverständlich ist es demokratieunwürdig, wenn die Wahl des höchsten Staatsamtes im Vorfeld verabredet wird und die Bundesversammlung und der eigentliche Wahlakt zum reinen Akklamationsinstrument verkommt. Bitte Scheuklappen öffnen und kräftig durchlüften.