| Re:Finanzamt Zahlung... |  |
>>Auch wenn für die andere Seiten arbeite. Dieser Post ist schrott und strotzt vor Unwissenheit.
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>Dann korrigiere mich bitte. Ich habs das letzte mal vor 7 Jahren oder so vor Ort genau so erklärt bekommen von einem Sachbearbeiter. Das muss selbstverständlich nicht allgemeingültig für alle Finanzämter in Deutschland sein, aber der Antrag auf Ratenzahlung wurde innerhalb kürzester Zeit bewilligt während telefonische Anrufe immer abgeblockt wurden und danach hab ich das von meinem Steuerberater und auch anderen auch so gehört, dass es schriftlich immer besser ist.
Mir geht es weniger um den Stundungsantrag an sich, sondern um deine generellen Aussagen zu den Finanzämtern und deren Arbeitsweise. Da ich selber täglich mit dem Finanzamt zu tun habe und auch genug von der "bösen" Seite persönlich kenne, kann ich nur sagen, dass deine Unterstellung hinsichtlich der Arbeitsweise nicht zutrifft und maximal Einzelfälle betrifft (die es durchaus gibt). Natürlich können auch Anträge mündlich gestellt werden. Dennoch empfiehlt sich ausdrücklich die Schriftform bzw. ist diese in einigen Bereichen sogar zwingend geboten. Die Aussage, dass Finanzämter Hurensöhne sind und generell dazu angewiesen sind, mündliche Anträge pauschal abzulehnen (und Bastarde sind), ist für mich einfach Schwachsinn und haltlos. Hierauf war meine Post bezogen.
Wenn man mit solchen Vorurteilen dann auch in eigener Sache beim Finanzamt anruft und dies dem Beamten auch so zu verstehen gibt, ist es kein Wunder, dass das Ermessensspielraum des Beamten nicht gerade zu seinem eigenem Vorteil ausgelegt wird.
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>Ich will jetzt eigentlich nicht die Keule auspacken, aber ich muss vielleicht dazu erwähnen das ich einen dieser Namen habe, der bei Ämtern gerne mal mit "Oh, sie können ja gut Deutsch" kommentiert werden. Vielleicht ist es deswegen für mich besser alles schriftlich machen. (Bitte nicht persönlich nehmen und ich glaube nicht dass bei euch Rassisten sitzen. Es ist nur eine Info.)