| Re:Warum tun sich neue Parteien hierzulande so schwer? |  |
>Denn es gibt durchaus seriöse Projekte, die geschickt in die Lücken im bestehenden (demokratischen) Spektrum stoßen. Aber ausgerechnet die dämliche Basis feiert unter den Kleinparteien den größten Erfolg.
Ja, erschreckend das die teilweise auf über 2% in Baden Württemberg kamen. Und lustig das die ernsthaft gedacht haben sie kommen über 5%.
Ich denke eine Partei kann nur dann erfolgreich sein wenn die Nachrichtenmagazine und auch TV Sender mitspielen und über diese Partei berichten. Ansonsten kennen sie halt auch einfach zu wenig.
>Aber wenn schon so viel über die großen Parteien gemeckert wird, gäbe es doch bei der Tierschutzpartei, Team Todenhöfer, Vhoch3, den Humanisten oder vor allem Volt doch, so weit man das nach etwas Recherche beurteilen kann, ernsthafte und auch seriöse Alternativen.
Wer würde schon einer Tierschutzpartei zutrauen das sie das Land führen kann? Man würde davon ausgehen daß die überfordert damit sind und z.B. keine Ahnung von Finanz Politik haben.
Wenn müßte es vielleicht so sein das man bei der Wahl bestimmen kann welcher Partei man welche Ministerien gibt. Die Partei welche am meisten % für ein Ministerium bekommen hat ist dort zuständig. Dann bräuchte man auch keine Koalitionen mehr.