| Re:Ob die FDP den Verzicht auf 1 Kanzlerkandidat bereut? |  |
>>Wer sich in der politischen Mitte verortet und jetzt vor allem nicht Laschet als Kanzler sehen will, der schwenkt natürlich zur SPD und Olaf Scholz um.
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>Da mein Umfeld sehr FDP-lastig ist: In der Tat werden die Stimmen lauter, die sagen, die Partei hätte Kubicki aufstellen sollen. Allerdings ist eine Kandidatur ja nicht Voraussetzung dafür, zum Kanzler gewählt zu werden.
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Funfact: Der Kanzler muss noch nicht einmal auf irgendeiner Liste stehen, geschweige denn muss der Kandidat der Partien auch gewählt werden.
Wenn der BT gewählt ist und zusammenkommt, kann auch ein Herr Söder oder eben auch ein Herr Linder, ein Herr Kubicki oder ein Herr Habeck gewählt werden, wenn sie sich der Wahl stellen.
Vielleicht gewinnt die CDU ja doch und die Abgeordneten der Koalition wählen Söder zum BK. Hihihihi.
>>Ein Kandidat Lindner hätte davon sicher auch profitieren können. Aber ohne eine solche Galionsfigur spielt die FDP jetzt bei solchen Überlegungen keine Rolle.
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>Nä, Lindner hat kein Kanzlerformat. Der soll Wirtschaftsminister werden, mehr nicht.
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>>Naja. Mir soll's recht sein. Man stelle sich mal eine Gelb-Schwarze Regierung in dieser Reihenfolge vor... ;-)
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>Ich fänd's geil, oder auch eine gelb-grüne Zitrone :-)
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>Wenn am Wochenende die CDU die 20er Marke nach unten durchbricht, ist für die FDP sicherlich sehr viel möglich, das ist dann ein sich selbst beschleunigender Prozess.
Jup. Und ich wette, dass der Kandidatentausch bei der CDU noch immer nicht vom Tisch ist, schon gar nicht, wenn die Umfragen 18 oder weniger betragen.