| Re:Supportet unser Pfandsystem (biobasierte Mehrwegbecher) |  |
>>Habt ihr sowas wie einen Vertrieb der Cafes ansprechen kann, Akquise macht, vll. Probebecher sendet usw.? Falls ja, mache ich mir gerne die Mühe ein paar Cafes aus meiner Stadt rauszusuchen mit Kontaktdaten. Habe spontan an ein paar gedacht, zu denen es passen würde.
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>Klar, haben wir. Sehr gerne.
Ok, dann mach ich das, sind aber nur ein Paar aber darunter auch Stammlokale von Grünen ;) , sende ich per PM die Tage.
>>Ansonsten finde ich es spannend die Entwicklung Eures Projekts zu verfolgen, auch wenn der Thread hier schon ziemlich mutig ist in Sachen Werbung, aber egal, ich will nicht der Miesmacher sein, ist ja eher ne sinnvolle Sache und wie gesagt spannend.
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>Nun ja, ich verstehe das Forum hier als virtueller Freundeskreis. Die meisten hier "kenne" ich seit 20 Jahren oder so und kriege hier viele Projekte, Jobbewerbungen, Hobbies und Träumereien der Mitglieder mit. Ich sehe CUNA als Mischung aus all diesen Dingen. Wenn wir mal wirklich erfolgreich sind, höre ich auf dazu zu posten, versprochen. ;)
Na dann wirds doch erst spannend!
>>Ich persönlich verstehe das Konzept zwar immer noch nicht, aber ich will Dich da jetzt auch nicht in ne Diskussion verwickeln, es sei denn Du hast auf alles ne Antwort ;) Ist ja auch egal, bin eh nicht die Zielgruppe.
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>Das Konzept ist: Kein Erdöl, sondern Biobasis, kein Einweg, sondern Mehrweg und >keine intransparente wische-waschi Entsorgung, sondern ein eigenes Recycling >Rücknahme System bei den Cafés. Die von uns 200 Becher zur Verfügung bekommen um >damit ihren Müll zu reduzieren und Gäste auf Mehrweg zu trimmen. Aber her mit den >Fragen. :)
Na gut:
Also warum sollte so ein Cafe den CUNA-Becher nutzen statt einem Porzellan-Becher?
Die CUNA-Becher machen so wie ich es verstanden habe, nur Sinn, wenn Sie an Euch zurück gesendet werden zum Recycling, sobald sie abgenutzt sind. Anderweitig weggeschmissene Becher wären wie normaler Müll?
Du hast erwähnt, dass der einbehaltene Pfand, wenn die Becher nicht zurück kommen, 50:50 geteilt wird. Das Ziel ist ja aber, dass die Becher zurück kommen. Insofern kann der 1 EUR Pfand pro "verschwundener" Becher ja keine relevante finazielle Rolle spielen, hoffe ich. Deswegen schlage ich vor - insbesondere wenn meine Annahme stimmt, das herrenlose CUNAS normaler Müll sind - diese Einnahmen zu "kompensieren" also für irgendwelche Umweltprojekte zu spenden.
Ich kann mir keinen Anwendungsfall vorstellen, in dem ein CUNA-Becher gegenüber einer klassischen quasi extrem-langlebigen Mehrweg-Variante wie Porzellan oder Thermobechern eine Option wäre. Und wenn er weggeworfen wird ist er genauso Müll wie alle anderen Einweg-Becher auch?