| Re:Gendern... |  |
>>>Was genau ist do dramatisch an
>>>
>>>Sehr geehrte Damen und Herren,
>>>Sehr geehrte Kundin,
>>>sehr geehrter Kunde,
>>
>>In welchem Fällen benutzt man "Sehr geehrter Kunde" oder "Sehr geehrte Kundin"?
>>
>>Wenn man das Geschlecht kennt, ist doch eigentlich immer auch der Name bekannt.
>
>Wir nutzen
>
>Sehr geehrte Kundin,
>sehr geehrter Kunde,
>
>....
>
>
>u.a. bei Anschreiben an eine Vielzahl an Bestandskunden für z.B. Infomails.
>Die gehen nicht personalisiert raus, sondern als Sammelinformation.
>
Sollte das vom gendern gar nicht berührt werden? Ich verstehe gendern eher als Abkürzung, die ich einsetze, wenn ich zum Beispiel mitten im Text aufgrund der Lesbarkeit nicht sowohl die weibliche, als auch die männliche Form aufführen will. Bei der Begrüßung und wo es sonst kein Problem ist, halte ich es immer für höflicher, beide Formen auszuschreiben.
Maximal könnte man doch dagegen als Einwand bringen, dass der * oder der : auch Diverse sichtbar macht, hingegen "Meine Damen und Herren" halt nicht.
Wobei "Sehr geehrte Menschen" auch eine schöne Anrede wäre ^^.