| Re:OT dazu: Hybris von z.B. Ruthe und Habeck |  |
>Ich mag die Wagenknecht, bin aber auch selbst eher ein alter Linker. Ich hab mehr sympathien für den kleinen lybischen Dönermann, der sich nen Mini-Imbiss aufbaut oder der jungen Familie, die sich beim Edeka als Regaleinräumer und Kassierer verdient als Hans im Glück oder Luisa Neubauer.
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Zustimmung.
>Hier kriegt die Sahra ja einiges an Kritik ab im Ast, und ich muss da unweigerlich an die letzten Tage denken als ich gesehen habe was für ein flammendes Plädoyer Ruthe für einen vollen Lockdown gehalten hat, gleichzeitig seine Frau aber auf Instagram ihr Au Pair Mädchen feiert und sich mit Freundinnen ablichten lässt.
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Naja. Au pair ist ein Hausstand. Und für die Ehefrau in Sippenhaft genommen werden geht auch nicht. Es soll vorkommen, dass Ehepartner nicht in allen Punkten, gerade was Politik angeht, einer Meinung sind. Die Tochter von Bosbach, selbst CDU, ist mit einem SPD-Politiker aus Frankfurt liiert.
>Oder unlängst das viel diskutierte Habeck, der Verständnis für die Sache mit dem Verbot Einfamilienhäusern in einem Stadtteil von Hamburg hat, aber gleichzeitig selbst eine riesen Hütte besitzt.
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Das gilt aber genauso für Engelen-Kefer, Lafontaine uvm.
>Mich nerven diese progressiven Linken, die genau immer das fordert, was ihnen persönlich nicht weh tut.
An Salonbolschewisten hat es uns im Westen noch nie gemangelt ;-)
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