| Auch eine Möglichkeit... |  |
>Das von dir verlinkte Roadlite ist aber wie der Name schon sagt ein echtes Strassenrad mit Rennradreifen.
Da sind 30mm G-One Speed drauf - die sind durchaus Gravel-tauglich. Und wenn man mehr Profil / Breite haben will, ist man 50€ entfernt von bspw. den G-One Allround, die ich selber auf meinem Cowboy habe, oder den G-One Bite vom Pathlite. Die Bereifung sollte keinen Ausschlag für die Kaufentscheidung geben, weil die wirklich schnell und leicht zu ändern ist.
>Wenn er wirklich auch Schotterpisten brettern will, sollte er sich lieber das Pathlite anschauen. Das hat 4 cm breite Reifen und dann auch eine Federgabel. Mit dem Roadlite würde ich zumindest nicht mit 40 km/h den Waldweg langdüsen :-)
Schotter o.ä. ist total ok fürs Raodlite - da braucht man zu 100% keine Federgabel. Wenn er aber von "Wurzeln" spricht, denke ich an Single Trails, und da ist eine Federgabel sicher keine dumme Idee - nur sollte man dann auch das nötige Geld in die Hand nehmen, um nicht mit den billigsten Komponenten abgespeist zu werden. Die Trekking-Federgabeln vom Pathlite sind da genau das was ich meine.
>Ich hab lange zwischen Roadlite und Pathlite geschwankt. Da mein Anwendungsfall hauptsächlich Weinberge mit 80% Asphalt, 20 % unbefestigt ist, hab ich mich dann doch fürs Pathlite entschieden, obwohl ich die Federgabel auch nicht unbedingt gebraucht hätte. Für mich nach paar Mal fahren auf jeden Fall die richtige Entscheidung.
Wenn du die Federgabel nicht gebraucht hättest (und dein Anwendungsfall klingt auch nicht danach), dann hättest du doch easy das Roadlite nehmen können. G-One Allround oder Bite drauf und ab geht's! Das Pathlite hat fast ein Drittel mehr Gewicht - das spürt man auf jeden Fall...