| Danke für die Antworten |  |
Habe mir ein zweites Angebot ohne Speicherlösung machen lassen, das macht das ganze direkt 10k günstiger in der Anschaffung. Nächsten Donnerstag kommt jemand für einen vorOrt-Termin vorbei und da werde ich das Batterie-Thema auch nochmal bequatschen.
Ich muss mir bis dahin wohl doch mal ein Spreadsheet bauen oder im Netz suchen und damit die Wirtschaftlichkeit bzw. den Aufwand beider Lösungen berechnen. Ich gehe im Moment davon aus, dass eine Lösung ohne Speicher weniger Aufwand mit sich führt und wirtschaftlich kaum (wenn überhaupt...) Nachteile bringt.
Wir haben den ganzen Tag viele Verbraucher am Stromnetz und die restlichen ungenutzten eigen-erzeugten kWh würden dann meinen Bezugsstrompreis beim regulären Stromanbieter letztlich um etwa 30% verbilligen. Mit Batterie kommt eine heftige Anfangsinvestition von 10k zusätzlich auf mich zu, dafür gibt's auf den ersten Blick ein gutes Gewissen was die Autarkie angeht, auf der anderen Seite haben wir hier in spätestens 10 Jahren Batterieschrott rumliegen - und damit eine erneute Investition zu tätigen für den Austausch.
Mich schreckt ehrlich gesagt auch das Drumherum um die angebotene Sonnen GmbH-Batterie mit deren Vertragswerk und SonnenCommunity-Gedöns ab. Das ist Aufwand, um den ich mich garnicht kümmern will. Zmdst dieses Problem könnte man mit einer anderen Lösung von BYD und Co vermutlich weitgehend neutralisieren.
Aber gut, schauen wir was nächste Woche passiert. Aber nochmals Danke, die Antworten waren hilfreich!
Greets
Rocco