| Nachtrag |  |
>und das wohl Gruseligste von allen:
>[https://www.visualcapitalist.com/all-of-the-worlds-money-and-markets-in-one-visualization-2020/]
Ich mag solche Abbildungen nicht, weil sie Dinge alleine vergleicht, weil sie einen Geldbetrag haben.
1. Gold ist nicht weg, wenn der Preis abstürzt. Gold kann recyclet werden und die Menge an Gold auf der Erde ist endlich. Gleiches gilt für Silber.
2. Militärausgaben sind Staatsausgaben und sind so "gedrucktes Geld" einer Notenbank. Wie soll ich das mit dem Goldmarkt in Relation bringen?
3.Notenbanken sind "unsterblich" und können ihre Verbindlichkeiten alleine durch Gelddrucken bedienen. Anders als die Privatverschuldung, die schon mit dem Tod des Schuldners glatt gestellt werden können. Man kann Staatsschulden und Privatverschuldung in Relation setzen, aber wie vergleiche ich es mit dem Bitcoin Volumen?
4. Jeder kann beliebig Derivate auf alles ableiten und das mehrfach. Das mögliche Volumen ist als unendlich. Verpufft das Derivat ist es zwar weg, aber das Geld womit es gekauft wurde nicht zwangsläufig.