Thema:
Re:Krytowährungen sind wie Kunstsammlungen flat
Autor: jokerone
Datum:10.01.21 15:55
Antwort auf:Re:Krytowährungen sind wie Kunstsammlungen von 17383

Store of value ist so ein narrativ, dass man seit ein paar jahren gerne erzaehlt mangels einer besseren einfachen erzaehlung um es leuten zu erklaeren und weil s9 viele nicht mehr bitcoin als digitales geld sehen konnten (hohe gebuehren und langsam).

Es ist zweifelhaft ob das jemals passiert, denn dafuer muesste die ganze welt digitalisiert sein und in jedem Land eine liquide anonyome btc annahmestelle sein, aehnlich wie bei gold. und das ganze ein ungehacktes vertrauen haben das wenigstens 100 jahre zurueck geht. Ob das alles so eintreffen wird halte ich fuer mehr als fraglich. Aber das ist zugegebenermassen von mir auch sehr eng gefasst fuer den begriff. Kurzfristig ist es sowieso schon ein store of value weshalb auch gerade so viele HNWI und institutions rein wollen, jeder sieht die everything bubble und bitcoin ist deflationaer und taugt als hedge gegen eine krise im moment besser als gold.

Bitcoin und Ethereum haben ausserdem das internet of money und web 3.0 eingelaeutet, und das ganze wird extrem viele innovationen in allen branchen mit sich bringen. Finanz- und Geldsektor sind dabei nur die offensichtlichsten, das taugt aber weniger als griffiges Narrativ und man braucht Seitenweise text um das zu erklaeren, der von Orochi viel zitierte Andreas Antonopolous ist dafuer denke ich eine gute Anlaufstelle, aber dieser Thread hat mehrfach bewiesen, dass hier keiner seine videos oder buecher konsumiert. ^^


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