| Erfahrungen aus der Branche (seit >5 Jahren akiv) |  |
Ich bin selber seit nun mehr über 5 Jahren in der Branche tätig.
>Was soll die schwachsinnige 40% Zustimmungsquote?
Wirtschaftlichkeitsmodelle nennt man das. Jeder Anbieter kann selber entscheiden wo diese grenze liegt. Wir gehen eher richtung 60%, die DG macht es eben ab 40%.
Hier fließen vielen Faktoren ein wie z.B. Baukosten (der mit Abstand größte Posten), Deckungsbeitrag der Tarife etc.
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>Wie der Artikel auch schon sagt, in den Stadtkernen der mittelhessischen Dörfer und Kleinstädte wohnen vor allem sehr alte Leute. Die wollen und brauchen kein schnelles Internet. Aber ihre Kinder und Enkel, die die Häuser irgendwann übernehmen oder verkaufen wollen, die würden sehr davon profitieren. Oma Erna hat aber lieber ihre Ruhe und keine Bagger vor dem Haus für dieses neumodische "Internetz".
Wir haben absolut gegenteilige Erfahrungen gesammelt. Gerade die Älteren ziehen deutlich einfacher mit, wenn Sie denn gut beraten werden. Diese sehen nämlich die Vorteile einer Infrastrukturmaßnahme für ihre Gemeinde. Nicht wenige kennen das aus der Vergangenheit mit Gas/Wasser etc.
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>Wie kommt man jetzt auf die selten dämliche Idee genau DIESE Leute darüber bestimmen zu lassen ob der Ausbau vorangeht? Natürlich sagen die nein, selbst wenn es sie garnichts kostet (das ist ja das noch dramatischere in diesem Fall).
s.o. + die jüngeren sind preissensitiver als die älteren Kunden
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>Dass ansonsten ein erheblicher Teil ablehnt, wenn mit dem Ausbau auch ein zwingender Wechsel des Anbieters und damit höheren monatlichen Gebühren einhergeht ist klar, für die Merhzahl reicht derzeit ein 16 oder 50 Mbit Anschluss vollkommen aus.
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>mcdee