| Re:Rechtsextreme Einzelfälle bei der Polizei |  |
>Kommentar von, Achtung, Trigger-Warnung ;), Stephan Anpalagan:
Der Smiley kann ruhig weg. Ich hab keine einzige Zeile gelesen übrigens, ich will ja nicht wieder ausrasten, buahahaha.
Gibt es bei der Polizei mehr Rechtsextreme als bei den Erziehern? Auf jeden Fall. Gibt es bei der Polizei mehr Rechtsextreme als bei den Friseuren? Auf jeden Fall. Es kann sogar gut sein, dass es gar keinen Beruf (vielleicht Soldaten?) gibt, bei dem es mehr Rechtsextreme gibt als bei der Polizei.
Sind es Einzelfälle von denen Anpalagan (vermutlich, hab ja nix gelesen) wieder berichtet? Auch die Frage würde ich mit "auf jeden Fall" beantworten.
Es ist imo logisch, dass der Beruf des Polzisten viele Rechtsextreme anzieht. Genau so ist es in der Bundeswehr. Der Punk, der gestern nach ner Mark gefragt hat, wird eher nicht zur Polizei gehen wollen.
Trotzdem: Anpalagan versucht auf Teufel komm raus die ganze Polizei in den Dreck zu ziehen. Da kann er von mir aus 100 Fälle aufzählen, bei 300000 Polizisten ist es imo ein Witz überhaupt darüber zu reden. Bzw. nein, die Aussage war dumm von mir, man MUSS darüber reden, aber doch nicht so...
Anpalagan halte ich, wie man es vermutlich schon gemerkt hat, für einen ziemlichen Spinner. Er schreibt Zeilen wie:
"Rechtsextreme Bücher. Rechtsextreme T-Shirts. Auf der Dienststelle. Kollegen beschweren sich. Mündlich und Schriftlich. Die Vorgesetzten schauen weg, befördern ihn gar, den Nazi.
Das ist übrigens einer von vielen Gründen, warum man von strukturellem Versagen in der Polizei spricht. Von latentem Rechtsextremismus."
Ja klar, ist voll latent wenn man mit einem Nazi-Shirt zur Arbeit kommt. In anderen Beiträgen beschwert er sich, dass sich niemand über die Rechten bei der Polizei beschwert. Hier beschwert er sich, dass niemand auf die Beschwerden reagiert. Was denn nun? Gibt es Beschwerden oder nicht? Meine Fresse, der Typ geht mir echt auf den Sack.
Ansonst bin ich aber ganz entspannt unterwegs. :D