| Re:Linksextremismus als Steckenpferd |  |
>Der Kommentar von Stephan Anpalagan geht für mich daneben. Die Titelstory mag zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt zu kommen, das Thema ist trotzdem nicht unrelevant. Am meisten stört mich, wie er krampfhaft versucht die Autorin zu diskreditieren und in die rechte Ecke von Holocaust-Verhamrlosern zu stecken. Wtf! Ich war heute zum ersten Mal auf der Seite "Achse des Guten", die ist mir vorher nicht bewusst aufgefallen. Einen Zusammenhang zum Artikel dort über die Nacht in Stuttgart (“kleine Kristallnacht“) und Frau Prof. Dienstbühl konnte ich nicht finden. Wer etwas dazu findet, gerne hier posten.
Es geht darum, dass die Achse des Guten quasi die Speerspitze der Wutbürger im Nadelstreifen ist. Wer dort sein geld verdient, hat halt einen Schatten in der Vita.
Mich irritiert doch sehr, dass Du ernsthaft noch nie von der Seit gehört hast!?