| Re:Finanzkompetenz von Erwachsenen in Deutschland |  |
>Ich wäre dann lieber für den Zwang als Erwachsener noch Mal eine Weiterbildung bzw. Aufbaukurs zu machen. Am besten spätestens wenn man eine Vater/Mutterschaft feststellt.
>Oder Mal 3 -6 Monate in dem ehemaligen Bundeswehr/Zivialter, da ist man eigentlich in dem idealen Alter um solche Sachen auch umzusetzen.
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>Klar wäre es in Kindesalter leichter es zu integrieren, doch ich habe das Gefühl das Kinder nur noch als Behälter gesehen werden die es zu füllen gilt, egal ob der Einlass schmal oder breit ist, es wird.mit.dem Eimer geschüttet.
>Ich wüsste nicht viel was aus meinen damaligen Lehrplan hätte rausfliegen können, ich gehörte.noch zu denen die von einigen Fächern nicht genug bekommen konnten und sich eher mehr gewünscht hätten (was jetzt aber nicht unbedingt Auswirkungen auf die Schulenoten hatte).
Da es keine Wehrpflicht mehr gibt, wie wäre es mit einem sagen wir 1-3 monatigen verpflichtenden Kurs der nach Abschluss der Schulausbildung bindend ist und man dort alle möglichen Gegebenheiten über Finanzen und Verträge lernt die für das Leben wichtig sind.
Zu dem Zeitpunkt hat man wahrscheinlich auch Interesse an den Themen.
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