Thema:
Re:klar steht der Name dran … wie gesagt seit 80 Jahren. flat
Autor: Xtant
Datum:10.04.20 07:57
Antwort auf:klar steht der Name dran … wie gesagt seit 80 Jahren. von elementalMaster


>Hmmm, vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, 80 Jahre kein Klingelschild wäre natürlich in der Tat blöd ^_^
>
>Der Name steht sowohl draußen am Klingelbrett sowie drinnen an den Hausbriefkästen. Die Tür ist tagsüber auch immer offen, da sie auch als Gewerbe-Eingang dient.


Ok, sorry. Dann nehme ich alles zurück. Dann ist es sogar ein _schwerer_ Fehler vom Zusteller. Paket zurück, obwohl die Adresse valide und auh eindeutig? Geht gar nicht.

>Normalerweise gehen die Sachen doch erst nochmal ins Sortierzentrum, zur Packstation oder zur Filiale …

Nein, wenn das Paket als "nicht zustellbar" eingestuft wird - Voraussetzung für eine Retoure - kannman es logischerweise auchnicht an die Filiale oder sonst wohin weiterleiten.
Ansonsten ist das  Prozedere recht simpel:
- entweder bin ich mir absolut sicher, dass nicht zustellbar, weil ich den Bezirk in- und auswendig kenne. Kann hier ja logischerweise nicht der Fall sein. Was immer mal wieder vorkommt: Paket an Firmenadresse, es wird aber so getan,  als wäre es eine Privatadresse (sprich: die Firma verschwiegen).  Oder bei Familie Müllerzieht die Huber, Freundin vom Sohn Max ein. Sie bestellt auf ihren Namen ein Paket, auf dem aber nirgendwo der Name Müller auftaucht und auf der Klingel nirgendwo der name Huber. In beiden Fällen darf man zurückschicken. Wäre vielleicht manchmal auch wirklich angebracht, wenn die Leute nur von 12 bis Mittag denken. Ich erlass es aber meistens beieiner strengen Ermahnung. ;)
- wenn unsicher: Paket bleibt beim Zusteller erst mal "am Platz". Er fragtKollegen, die den Bezirkgut können; im Zweifel kann man auch bei der Leitungsebene eine sogenannte "Adressprüfung" durchführen lassen. Zu 99,999% ist danach klar, ob manswirklich zurückschickt - oder ob man es halt am nächsten Tag doch zustellt - und wie.


< antworten >