| klar steht der Name dran … wie gesagt seit 80 Jahren. |  |
>Wenn du schon Verständnis fùr unseren Job hast: was ist daran so schwierig, seinen Briefkasten zu beschriften? Warum ist man zu faul für 30 Sekunden Arbeit? Aber wir sollen schon Extraarbeit auf uns nehmen, um die Bequemlichkeit der Leute auszugleichen...
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>Vielleicht war's ein neuer Kollege? Vielleicht ist's Recht aufwändig rauszufinden, ob derjenige tatsächlich da wohnt?
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>Im Prinzip ist schon jeder Tag, an dem ihr in einen unbeschrifteten Briefkasten Post bekommt, reine Kulanz.
Hmmm, vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, 80 Jahre kein Klingelschild wäre natürlich in der Tat blöd ^_^
Der Name steht sowohl draußen am Klingelbrett sowie drinnen an den Hausbriefkästen. Die Tür ist tagsüber auch immer offen, da sie auch als Gewerbe-Eingang dient.
Meine eigentliche Frage bezog sich entsprechend eher darauf, wieso SOFORT eine Retour eingeleitet wird, wenn beim 1. Zustellversuch angeblich der Name nicht gefunden wird und selbst ein sofortiger Anruf bei der DHL-Hotline da nichts dran ändern kann …
Normalerweise gehen die Sachen doch erst nochmal ins Sortierzentrum, zur Packstation oder zur Filiale … deswegen verstehe ich halt nicht, warum wir jetzt innerhalb weniger Wochen zwei mal an zwei verschiedenen Adressen mit deutlich angebrachten Namensschildern genau dieses identische Problem hatten, jeweils mit sofortiger Rücksendung von Warenpaketen an den jeweiligen Absender...
Gruß eM
[edit:] gerade gelesen, dass das Paketaufkommen zur Zeit wegen Corona so hoch ist, wie normalerweise an Weihnachten. Das ist natürlich heftig. Trotzdem versteh ich den Move nicht, dann eine Retour einzuleiten, statt die üblichen Wege zu gehen und damit die Arbeit einfach noch weiter zu vervielfachen, weil das Paket jetzt halt erstmal zurück- und dann wieder losgeschickt wird …