| Re:Wenn "Veggie" bedeutet vegetarischen Crap zu essen |  |
>>..dann dürfte das zumindest nicht gesünder sein, als eine ausgewogene Mischkost.
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>Die Debatte ist ja... recht alt.
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>Natürlich kann man sich auch als Veggie vortrefflich ungesund ernähren. Tiefkühlkost, Pizza, Fett, Süßkram - no limits. Auch Convenience-Food und Co. gibts zu Hauf, siehe die Next Level Wurst.
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>ABER: nach meiner Erfahrung stellt sich bei eigentlich jedem Veggie irgendwann doch eine ausgewogenere Ernährung ein. Und vermutlich ist die Erbsenprotein-Next Level Wurst auch immer noch gesünder als der Fleischabfall, denn Meica der mit Enzymen zusammenhält und in die Wurst presst.
Ich bin hier ja nicht oft unterwegs, ginge aber jedoch davon aus, dass bei Thread 3 fleischloser Junk-Food nicht mehr auf der Tagesordnung steht. Fehler von mir.
Mit "ausgewogener Mischkost" meine ich jedoch nicht Fleischabfälle in sich hinein zu stopfen ;)
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>>Letztenendes muss es natürlich jeder selbst wissen, aber wenn ich schon den Schritt zu einer vegetarischen oder veganen Ernährung gehe, dann sollte der nächste auch sein, so gut es geht auf (stark) verarbeitete Lebensmittel zu verzichten.
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>Ich sehe da keine Abhängigkeit. Immerhin wird dann durch verarbeitete Lebensmittel trotzdem immer noch auf Tierwohl und Umwelt geachtet. Insofern sollen bitte auch gern alle Junk Food Junkies Veggies werden, ohne dass gleich drohend der Broccoli aus dem Dampfgarer geschwungen wird (hatten wir gestern, war lecker).
Tierwohl und Umwelt in Abhändigkeit zur Tierhaltung, jop.
Umwelt insgesamt? Wahrscheinlich nicht. Schließlich möchten viele auch im Winter das Obst und Gemüse genießen, das sie im Sommer gewöhnt sind. Saisonal zu kochen ist einfach nicht angesagt oder fancy genug. Aber das führt jetzt zu weit .)