| Re:Wie? |  |
>Oh ja, hab ich in der Jugend auch viele gehabt, an Tomcat, Skyhawks, F16, Cobra und Me109 in 1/32 erinnere ich mich noch dass ich die von Matchbox hatte.
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Cool, die "grosse" Me109 war damals mein absolutes Lieblingsmodell, wegen dem super detaillierten Motor und dem Cockpit eine echte Sensation für die damalige Zeit. Ich erinnere mich noch gut, wie ich mir den Bausatz bei einem Besuch im Deutschen Museum gekauft habe.
>Hab ich aber keinerlei Ambitionen die zu sammeln. Wenn ich da Interesse an einem speziellen Flugzeug hätte würde ich mir einfach einen aktuellen Bausatz kaufen und bauen.
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>Wo ist eigentlich der Witz daran einen umgebauten Bausatz zu sammeln, reicht es nicht einfach Packung und Anleitung zum gebauten Modell aufzuheben?
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Gute Frage. Ich hab bereits vor einigen Jahren sämtliche Matchbox-Panzermodelle gebaut (waren nur 27), die Verpackungen damals aber nicht aufgehoben. Jetzt konzentriere ich mich ausschliesslich auf die Flugzeuge. Ich schätze, der Anblick der Kartons im Regal beamt mich direkt zurück in die Spielwarenabteilungen der 80er, in denen ich mich immer rumgetrieben hab, während meine Mutter Lebensmittel einkaufen war. ;)
>Und bemalst du die die du baust oder lässt du sie „Orginal“?
Ich bemale die schon nach aktuellem Standard und versehe sie zum Teil mit anderen Abziehbildern, falls die originalen unbrauchbar sind oder fehlen. Ausserdem korrigiere ich grobe Fehler, werte die Modelle aber grundsätzlich nicht mit Ätzteilen oder Ähnlichem auf, der "Geist der 80er" soll ja erhalten bleiben. :) Das "Original" mit den verschieden eingefärbten Plastikspritzlingen hab ich ja zur Ansicht immer noch im Archiv. Zum Glück hat Revell die Formen Ende der 80er aufgekauft und vertreibt einige der Modelle noch heute, halt in langweiliger Revell-Standardverpackung und in einfarbigem Plastik. Da auch die Abziehbilder heute sehr viel besser sind, baue ich bevorzugt die.
Falls Dich das weiter interessiert und Du auch nochmal in Nostalgie schwelgen möchtest:
[www.matchboxkits.org]