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Bestellung kam beschädigt an und ich habe sie daher zurückgeschickt. Alles mit dem Retourenlabel und dem entsprechenden Rücksendeschein, den ich aus der Onlinebestellung heraus ausgedruckt habe.
Nachdem nach knapp zwei Wochen immer noch keine E-Mail kam und im Kundenkonto auch nichts zu sehen war, hab ich den Support angerufen. Der hat vorsorglich einen Widerspruch vermerkt, mit dem auch die Zahlungspflicht stoppen sollte und gebeten, den Einlieferungsbelege etc. zu schicken, da im System keine Rückgabe erkennbar sei.
Alles per Mail an den Support geschickt und die Antwort erhalten, dass sie zum Prüfen die Unterlagen bräuchten - nicht, dass die in der Anfrage schon angehängt waren. Also nochmals alles hingeschickt und wieder nichts gehört. Auf Nachfrage jetzt wieder die Antwort, das müsste im Retourenzentrum geklärt werden, sie fragen dort nochmal nach.
Ich frage mich, was die da treiben. Ich habe den Einlieferungsbelege, die Rücksendedokumente und die Sendungsverfolgung, aus der eindeutig erkennbar ist, dass das Paket dort angekommen ist und wer es angenommen hat. Warum mir das nicht einfach gutgeschrieben wird (geht auch nur um 43 Euro) und die dann intern klären, wer da was verbaselt hat, erschließt sich mir nicht.
Da kann man von Amazon nun wieder halten was man will, aber das Thema wäre bei denen im Chat innerhalb von 10 Minuten gelöst und nicht in 10 Wochen.