| Re:Verurteilungen nach angezeigten Vergewaltigungen |  |
>oder reicht dir das Beispiel? Oder ist das für dich allen Ernstes dann ein Nachweis, dass ein Drittel der Beschuldigungen NACHWEISLICH falsch sind, wie es der Herr Anwalt behauptet?
Ich darf nochmal aus dem Anwaltsartikel zitieren: "Wie hoch die Anzahl der Falschbeschuldigungen tatsächlich ist, lässt sich nicht verlässlich bestimmen. Es gibt aber einige äußerst aussagekräftige Indizien" Der Typ behauptet mitnichten, dass ein Drittel aller Beschuldigungen NACHWEISLICH falsch sind. Er listet eine Reihe von Indizien, dass die Dunkelziffer höher ist als gemeinhin angenommen. Und ein Indiz ist die von Dir zitierte Intervewpassage. Übrigens generell ein sehr lesenswertes und deprimierendes Interview. Erschreckend, wie schnell man unschuldig im Gefängnis landen kann.
>Und wie gehabt, ich finde, ich habe meine Meinung sachlich untermauert
Bei allem Respekt: Du hast keinen einzigen Beleg, keine Studie, rein gar nix gebracht, was Deine Behauptung untermauern würde, dass erfundene Vergewaltigungen ein Randthema wären. Stattdessen hängst Du Dich einzig und allein am Absender des von mir verlinkten Beitrags auf. Recherchebeitrag zum eigentlichen Thema: null. Es ging Dir nur darum, meine Quelle zu diskreditieren, nicht um Fakten. Mit letztem hättest Du punkten können, mit ersterem halt nicht.
Und jetzt bin ich endgültig raus, verschwendete Lebenszeit.