| Re:Greta steht nur bei Gegnern und Medien im Mittelpunkt |  |
>Die Erklärung ergibt Sinn. Seit Knut, dem Eisbären, ist wohl kein Lebewesen medial so ausgeschlachtet worden. Für die einen das knuffige Klima-Maskottchen, das man wie eine die Unschuld selbst verkörpernde Monstranz vor sich hertragen kann
Das macht halt nur kein Mensch (oder nur ein verschwindend geringer Anteil ihrer "Anhänger", sprich der Menschen, die inhaltlich mit ihr weitgehend übereinstimmen). Und in den Medien sehe ich das auch nicht, das geht eher in Richtung klassischer Tratsch oder halt Bashing.
>Das hoffe ich. Je eher dieser blödsinnige Personenkult vorbei ist, umso besser für alle. Besonders für Greta selbst. Aber ich befürchte, der Peak steht noch bevor... Nobelpreisnominierung, ick hör dir trapsen.
Dass sich alle möglichen Organisationen gerne mit ihr schmücken, ist wieder ein anderes Thema, aber auch das hat mit der Bewegung und ihren Forderungen nichts zu tun. Oder denkst Du, es geht auch nur einer weniger auf die Straße, weil Greta in irgendeiner Weise ausgezeichnet wird? Allen ist klar, dass damit rein gar nichts gewonnen ist. Ihr offenbar auch, wenn man sich ihre UN-Rede so anguckt.
Nur nebenbei: So wie ich es verstanden habe, hat sie bisher alle diese öffentlichen Termine wahrgenommen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Mal gucken, ob das so weitergeht oder ob sich bei ihr zunehmend der Frust Bahn bricht. Könnte mir durchaus vorstellen, dass sie in ein paar Monaten wieder nur mit ihrem Schild in Stockholm sitzt und auf den ganzen Mist scheißt, weil es kaum was gebracht hat. Für mich eine der wenigen wirklich interessanten Fragen in Bezug auf Greta Thunberg, so rein psychologisch betrachtet.
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