| Re:Warum ist die Autoindustrie eigentlich in den 2000ern... |  |
>>Ich habe bewusst auf die Nennung konkreter Werte verzichtet, um so eine Endlos-Alibidiskussion zu vermeiden. Wenn du ernsthaft glaubst, dass die Abgrenzung zwischen einzelnen Fahrzeugklassen in der Praxis ein massives und relevantes Problem sei, ja mei, dann isses halt so. Jede Regulierung führt zu Grauzonen und zu cleveren Menschen, die die Spielräume nutzen. Ändert nichts an der grundätzlichen Frage, ob man es versuchen sollte.
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>Ist doch keine Alibi Diskussion
Es ist eine Alibi-Diskussion, wenn du behauptete Abgrenzungsschwierigkeiten als Kernargument, korrigiere, als einziges Argument, pauschal gegen Leistungs- und Gewichtsbeschränkungen jeder Art zu Felde führst. Das führt zu gar nichts, und ich steige an der Stelle zum Thema "Abgrenzung" auch aus.
>Persönlicher Geschmack ist nicht der Maßstab für die Frage, in welche Richtung der Kfz-Sektor gesteuert werden sollte.
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>Ich persönlich rechtfertige da gar nichts, ich möchte ein leistungsstarkes, sehr komfortables und sehr sicheres Auto. Ich will entspannt ankommen und im Falle eines Unfalls das mögliche Maximum an Sicherheit haben, wenn der Wagen dafür 500kg mehr wiegen muss OK wenn sie das mit 500kg weniger hinkriegen auch OK.
Und hälst du die markierten Teile ernsthaft für einen gesamtgesellschaftlich sinnvollen Ansatz?