Thema:
Re:was ist daran auszusetzen? flat
Autor: Mampf
Datum:02.08.19 12:38
Antwort auf:Re:was ist daran auszusetzen? von Telemesse

Danke für deine Lange Antwort, beantwortet auch meine Frage weiter oben.
Und ja, da hab ich den Ursprung deiner MEinung völlig Falsch eingeordnet. Meiner Erfahrung nach haben die meistenLEute, die sich mit Ihrer lautstarken Meinung zu dem Thema (egal welcher Coleur) null Bezug zum Konflikt, und denen fehlt dann auch die notwendige Sensibillität, womit sie sich letzendlich mit zuzm Spielball der jeweilligen Hardlinern machen. Und das Suckt. Vorallem erlebe ich das im (arabischen) Familien und bekanntenkreis, wo Jahrelange Antisemitische Propaganda in Form von Erziehung und TV Kanälen immer weiter ins selbe Horn blasen. Was mich glaub ich am meisten Stört, ist, dass die Leute dann denken, es ginge dabei um Recht und Unrecht, aber eltzendlich sind es nur Restspuren von einem Panarabsichen Grossreich.

Aber auch von den Israelbefürwortern erlebe ich undefferenzierten Bullshit.
Mehr bezug zur Israelischen Bevölkerung, weil die unseren Westlichen Standarts besprechen. Dass aber die Palestinensische Bevölkerung aus diversen Gründen (auch dank der eigenen Führung) nie wirklich in der Lage war sich Zivilbürger technisch auf ein Änlcihes Level zu entwickeln halte ich es für unfair deren Demokratiefähigkeit mit denen der Israelis zu messen. Und dass bei dne Israelis, trotz humanitärer Wertevorstellung die Hardliner immer mehr politische Stärkung bekommen haben spricht jetzt auch nciht soooo sehr für eine Aufgeklärte gesellschaft imo. Aber ja, daran sind auch die Nachbarn mitvverantwortlich. Umgekehrt aber auch, da gabs ja in vergangenheit sehr sehr viel Bullshit seitens Hardlinern, m die Situation zu verschärfen: Deswegen stösst bei mir halt eine Uneingeschränkte Solidarität auf Unverständniss. Wenn "die da unten" mal endlich auf die BLut und Boden Ideologie, auf Ethnie und Religion mal verzichten würden, udn einfach nur gemeinsam versuchen die Ressourcen zu teilen, wäre alles viel einfacher. Wenn sich andere poltisiche Mächte (Ja, arabs, ich meine vorallem euch, aber auch irgendwelche Geopolitsichen Interesseverteter) einmischen und mitmanipulieren machts die Sache auch nicht besser.

Ich selber war noch nie in Israel , hätte aufgrund meiner Herkunft auch ien wenig bedenken, dass es mir zum Problem werden könnte. Aber kenne aus dem Bekanntenkreis aber einige Vertreiben (sowohl Südlibanon, Israel und Golanhöhen) und bekomme deren Verbittertheit mit, die mich halt auch nicht Optmisitisch stimmt.


Aber ich müsste mich mal mehr in diesen Boykottbewegungen einlesen um deren Antisemitischen Grad aucvh wirklich zu messen. Ich halte halt nichts von Schwarzweiss malerei, und  kann nicht in jeder Israelkritik automatisch antisemitismus aufspüren. Und die politischen Manipulationsversuche Seites Israelishcer Thinkthanks darf man auch nciht unterschätzen (die halt normal sind, und kein Jüdisches Phänomen darstellen, aber halt da sind und nicht unbedingt förderlich). Man darf auch nciht vergessen, udn das schätze ich halt bei den ISraelis so, dass es innerhalb dieser Gruppe auch grosse Meinungsverschiedenheiten gibt. Und ich finde es halt bedneklich, dass die Antisemitismuskeule gerne oft zu schnell eingesetzt wird, sobald es um Kritik innerhalb der eigenen Reihen gibt.


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