| Re:Nachtrag zur Situation in München... |  |
>Ganz frisch aus den heutigen Mittagsnachrichten:
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>Grund zur Freude für Radfahrer in München: Radwege an großen Straßen sollen künftig mindestens 2,30 Meter breit sein, dazu kommen seitliche Sicherheitsabstände und eine bauliche Abtrennung zum Autoverkehr. Sie sollen möglichst eben und ganzjährig nutzbar sein. Zusätzlich ist ein Radl-Hauptnetz geplant, das optisch hervorgehoben ist und auch Schnellstrecken beinhaltet. Der Altstadt-Radlring könnte entlang des bestehenden Altstadtrings verlaufen - allerdings mit breiten, gut ausgebauten und sicheren Radwegen.
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>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-radentscheid-stadtrat-mehrheit-1.4537436]
Und wie wollen die das machen?
Ne Fahrspur wegnehmen oder zu Lasten der Parkstreifen (sofern vorhanden)?
Ich meine die Straßen sind jetzt schon komplett überlastet. Bauliche Veränderungen sind nur zu Lasten des Straßenverkehrs möglich.
Und der bricht jetzt schon regelmäßig zusammen.
Wäre es nicht konsequenter man würde zb alles innerhalb des Altstadrings zur Fußgängerzone erklären?
Damit hätte man die Probleme zwar in den angrenzenden Zonen nicht gelöst aber man könnte ein deutliches Signal geben wohin die Reise geht ...
gruß