| Re:Ich sehe das Problem nicht... |  |
>Er ist ein Vergewaltiger. Fertig. Wenn jemand unterschreibt, dass er jemanden vergewaltigt hat, dann ist er ein Vergewaltiger.
Na dann ist ja alles geklärt. Schön, dass ja alles so simpel ist.
>Dass das dann keine rechtlichen Konsequenzen hat, weil die Unterschrift und 350.000 Dollar genau das verhindern, das muss man akzeptieren. Dass das Opfer dann Jahre später im Zuge von "Me Too" plötzlich doch noch Gerechtigkeit siegen sehen möchte, kann man getrost vergessen. Sie wollte einen zweiten Zahltag. Dass es den nicht gibt, ist in dieser verrückten Geschichte die einzige Gerechtigkeit.
Das ist ja der springende Punkt: Alles Spekulation. Natürlich gab es einen Deal zu gewissen Konditionen aber die Details weiß keiner (abgesehen von den Beteiligten natürlich).
>"She said no and stop several times. I apologized afterwards. She complained that I forced her."
Quelle? Das hast du vermutlich aus den geleakten Dokumenten, nehme ich an? Auch hier gilt wieder, für beide Seiten, dass das wahr sein kann oder auch gelogen. Eine seriöse Quelle würde ich aber akzeptieren und einsehen, dass ich mit meiner Argumentation falsch liege. Alles andere lässt Raum für Interpretationen.