| Re:SPDAbgeordneter will keine Einwanderung in Sozialsysteme |  |
>Man kann sicher geteilter Meinung sein, ob das im Detail richtig gelöst ist aber die Idee, dass Leute, die wir zum Arbeiten einwandern lassen, eher die Rentenkassen unterstützen sollten als absehbar in ein paar Jahren von Minirente und Sozialhilfe zu leben, halte ich nicht für komplett abwegig. Gerade auch für eine Partei, die sich die Interessen der Arbeitnehmer auf die Fahnen geschrieben hat(te).
Grundsätzlich richtig. Andererseits ist es schon ein Schuss ins eigene Knie, wenn man mit solchen Lösungen die Zuwanderung von Fachkräften verhindert. Das Durschschnitsgehalt in D beträgt laut schneller Google-Suche 2.860 Euro, da ist 3.700 Euro eine ganz ordentliche Hürde. Während man also den Zuzug von steuerzahlenden überdurchschnittlich verdienenden Fachkräften behindert, reicht es aber weiterhin, seinen Pass wegzuwerfen und das Zauberwort "Asyl" zu sagen, um Leistugnen aus dem Sozialsystem zu lukrieren. Das ist im Gesamtbild irgendwo hochgradig absurd.