| Re:SPD Übergangs Triplespitze: Gümbel, Schwesig und Dreyer |  |
>Mit Schwesig hätte die SPD eine sympathische, junge, unverbrauchte Parteivorsitzende, die im Osten Stimmen zurückholen kann und der man eine inhaltliche Neuausrichtung auch abkaufen würde, weil sie nichts mit der Schröder-Ära zu tun hat. Und sie hat schon bisher einen Aufstieg erzielt wie keine andere, fünf oder sechs Jahre nach Parteieintritt (!) war sie schon Bundesvorsitzende.
Sie hat allerdings das derbe Glaubwürdigkeitsproblem das sie eines ihrer Kinder auf eine Privatschule schickt. Das ist ganz unabhängig von den vielleicht sogar guten privaten Gründen für eine solche Entscheidung für einen Spitzenpolitiker der SPD ein absolut fatales Zeichen an die Wählerschaft was da ausgesendet wird. Das ist in etwa wie Grüne die wahlweise mit Porsche oder Ente oder ausufernden Flugreisen erwischt werden, es gibt so Sachen die sollten Politiker einfach nicht bringen.