Thema:
Re:In 30 Jahren ist son kühler Keller Gold wert. flat
Autor: Phil Gates
Datum:07.05.19 11:38
Antwort auf:Re:In 30 Jahren ist son kühler Keller Gold wert. von waldmeister

>>>>>Eigentlich ja jetzt schon.
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>>>>Ich weiß, was Du meinst, interessanterweise haben aber die meisten Einfamilienhäuser in Spanien keinen Keller. Und viel höher als an der Costa Brava werden die Temperaturen hier wohl nicht ansteigen.
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>>>Das hat aber nicht damit zu tun, dass es keinen Sinn machen würde, sondern dass dort häufig einfach möglichst günstig gebaut wird, ohne Erdarbeiten und Co.
>>
>>Klar. Und dass der Boden oft nicht geeignet wäre (sandig, felsig, sumpfig, je nachdem, wo man ist). Ein Freund von uns, der auf Mallorca lebt, hat einen Keller und den auch sehr schön ausgebaut.
>
>Wieso ist ein sandiger Boden ein Problem für einen Keller?
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>I. d. R. wird doch auf einen Keller verzichtet, weil es quasi teuer gebauter Raum ist, der als Rumpelkammer und Lager genutzt wird.
>Ich würde da auch eher in überirdische, sinnvoll nutzbare Fläche investieren.


Nunja... mit 2-3 Kindern ist man halt schnell an der Kapazitätsgrenze... wohin mit den Winterklamotten bzw. den Klamotten von Kind 1, die noch gut sind und in die Kind 2 oder 3 noch nicht reinpassen? Wohin mit den Rollern, Laufrädern, etc? Mit den Getränkekisten, Windeln, Vorräten? Gerade mit Kindern ist es ja sinnvoll, größere Mengen im Angebot einzukaufen, und ne große Tiefkühltruhe ist auch sinnvoll, so kann ich sonntags mal 3l Bolognese oder Kürbissuppe, kiloweise Fleischbällchen, Paella, Lasagne etc. vorkochen und portioniert einfrieren, spart dann unter der Woche enorm Zeit. Ich brauche kein Zockzimmer, dazu komme ich viel zu selten zum Zocken, aber ein Arbeitszimmer/Refugium für mich hätte ich dann doch ganz gerne... und falls meine Frau ihren Plan umsetzt, nach Abschluss der Familienplanung wieder Vollzeit zu arbeiten, würden wir ein Au Pair nehmen, er/sie müsste ja auch irgendwo wohnen... Argh. Ich werde noch wahnsinnig...


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