| Re:Pro-Tipp 3: Wissen, wann man aufhören soll. |  |
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>>Genau ab hier hättest Du die Klappe halten sollen. Da hattest Du doch bereits das denkbar beste Ergebnis erreicht. Warum noch nachbohren?
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>Hier ist aber die Botschaft, du musst das machen, weil es den Mann stört, nicht weil es nicht erlaubt ist oder scheisse für alle anderen ist.
Scheißegal. Mehr als Grenzen aufzeigen kannst Du hier eh nicht.
Mit Schuhen auf den Sitzen eckt man an -> Schuhe nicht mehr auf die Sitze.
Das ist hier die Mission. Man muss nicht auch noch dafür sorgen, dass die Leute auf dem Weg dorthin die politisch korrekten Schlussfolgerungen ziehen.
Wenn Du das als Sahnehäubchen auch noch packen willst, musst Du Dein ganzes diplomatisches Talent aufwenden. Die Frau höflich, freundlich und wohlwollend darum bitten, dass ihr Kind doch bitte nicht mit den Schuhen auf das Sitzpolster kommen sollte. Und dabei den Balanceakt meistern, dass sie sich weder angegriffen, noch altklug belehrt fühlt sondern nur den Eindruck hat, dass Du Ihr einen Ratschlag zu ihrem eigenen Besten geben willst.
Ein freundliches: "Oh, ja, danke für Ihren Hinweis! Fynn, nimm bitte die Füße runter, das gehört sich nicht!" kriegst Du nur, wenn Dein Gegenüber in dem Moment NULL Feindseligkeit oder Überheblichkeit spürt.
Und mit etwas Glück kannst Du sie dann noch auf dem Zugklo bumsen.
>>Die Mutter war doch am Ende nur noch angepisst von Dir persönlich. Selbst wenn man (wie sie hier natürlich) im Unrecht ist, reagiert man auf solche altklugen Anmachen schnell mal mit einer aggressiven Verteidigung, weil einem das Gegenüber gerade gewaltig auf den Sack geht.
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>Als Kontext: War 8:30 Uhr morgens und sie waren auf dem Weg in ein verlängertes Wochenende mit einem Koffer.
Also hat sie ihr Balg das ganze Wochenende an der Backe und war nicht drauf und dran, es in der Kita zu parken? Mein Verständnis für die Mutter steigt... ;-)