| Re:Pass auf, dass nicht Deine Vaterschaft festgestellt wird |  |
>>Google sagt:
>>Fakt ist, dass blutsverwandte Alternativväter - also z.B. der Bruder oder Vater - eine sehr ähnliche DNA besitzen. Der Verdacht, dass z.B. 2 Brüder als Vater in Frage kommen, sollte dem DNA-Labor auch mitgeteilt werden, da es dann zusätzliche Untersuchungen und erweiterte Berechnungen durchführt damit nicht die Gefahr besteht, dass das Testergebnis durch falsche Annahmen nicht korrekt ist.
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>>[https://ratgeber-vaterschaftstest.de/faq/was-ist-wenn-der-bruder-oder-der-vater-des-mannes-als-vater-des-kindes-in-betracht-kommen-63/]
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>Hm. Selbstverständlich hab ich die Kindsmutter niemals geschnackselt. Aber falls auch nur der Hauch der Möglichkeit besteht, sie könnte es darauf anlegen, mich selbst dafür in die Verantwortung zu ziehen - was ich bei der Frau leider nicht ausschliessen kann -
ja wenn du das schon für denkbar hältst, höchste Vorsicht! dagegegen spricht war dass auch dein Vater und die Mutter getestet werden hätte sollen, aber who knows. es ist ja auch lich dass Staat und Mutter unterschiedliche Agenden verfolgen. Der Staat will einfach nur jemand finden, der zahlt. dem ist ja wurscht, wer wirklich der Vater ist . bei der mutter sind ja viele Szanarien denkbar. wobei die Klage ja (auch)vom Kind kommt, nicht von der Mutter. Die Mutter vertritt ja quasi nur das Kind.
UNd: keine Angaben ob du die dame kennst oder nichts wie es hier schon geraten wurde. wenn du alleine antwortest dann bitte die nur um die Schilderung der Rechtsgrundlage. sonst nichts.