| Kleinere Städte definitiv, aber Land? Nein |  |
>Als Landei, welches nur mal relativ kurz in Karlsruhe Durlach gewohnt hat, sind diese Preise für Wohnungen die ich hier bisher still mitgelesen habe, der reine Wahnsinn.
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>So viel mehr kann man in einer Großstadt gegenüber der ländlichen Gegend doch gar nicht verdienen, damit man die Mehrkosten für die Wohnung herausbekommt.
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Ich würde in meiner Firma dasselbe in München verdienen wie in Essen. Daher: Es lohnt sich finanziell nicht mehr in den großen Metropolen zu arbeiten.
>In den Zeiten, wo immer mehr Menschen aus dem Home-Office heraus arbeiten können und wollen, wird dieser "Ich muss unbedingt in die Großstadt" Trend hoffentlich bald aus den Köpfen der Leute verschwinden.
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Nun, da sind die Arbeitsgeber gefragt. Zum anderen glaube ich aber auch nicht, dass es ganz ohne Präsenz geht. Aber ich hatte es hier auch schon einmal gepostet: Muss denn ein Großteil der Arbeitsgeber in den Metropolen ansässig sein? Warum nicht die kleineren Städte mit guter ÖV Anbindung?
>Schulen, Kindergärten (ohne Warteliste), Ärzte (die einen per Vornamen kennen), Kinos, Natur zum wandern, klettern, biken, Einkaufsmöglichkeiten, ... alles vorhanden.
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Von was reden wir hier bei "Land"? Ich komme ja aus Hildesheim, was eine 100.000 Einwohner Stadt ist und dort könnte ich mir gut vorstellen zu leben. Hat alles was man braucht. Aber wehe man wohnt auf den umliegenden Dörfern. Da kannst du dich gleich erschießen. Da gibt es nichts.