| Re:Dreckige Stromer? Frauenhofer Institut prüfte. |  |
>>"Selbst im ungünstigsten Fall spart ein E-Auto gegenüber einem Diesel-Kleinwagen 5 Tonnen CO2-Emissionen ein, gegenüber einem Oberklasse-Benziner 23 Tonnen; relativ gesehen liegt die CO2-Reduktion durch E-Mobile zwischen 28 Prozent und 42 Prozent. "
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>Abgesehen von der Diskussion unten: Ich finde das Ergebnis erschreckend. Die Dinger werden uns als Zero-Emission-Vehicles verkauft, als absolut sauber. Und dann spart man nur 28-42 Prozent ein? Wir erinnern uns: Der CO2-Ausstoß muss 2030 auf NULL, um die Klimaziele zu erreichen. Die Einsparung würde also bei weitem nicht reichen.
Es gibt von Spektrum der Wissenschaft auch einen Artikel. Allerdings ist der von Ende 2017. Der noch zu einem anderen Ergebnis kommt.
[https://www.spektrum.de/news/wie-ist-die-umweltbilanz-von-elektroautos/1514423]