| Re:Mehr Infos von golem |  |
>>Eine der Fragen, die uns am meisten beschäftigt, betrifft die Kratzfestigkeit des Displays. Aufgrund der Konstruktionsweise des Mate X kann Huawei natürlich kein kratzfestes Glas als Schutz für das empfindliche OLED-Panel verbauen. Wie will der Hersteller also verhindern, dass der Bildschirm nach wenigen Wochen bereits völlig zerkratzt ist?
>>Die etwas unbefriedigende Antwort: Huawei weiß es noch nicht. Ho zufolge ist man sich des Problems bewusst und sei aktuell noch dabei, es zu lösen.
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>Na dann mal los...
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>>Die zweite Frage, die sich uns stellt, ist, wie lange das Display an der Knickstelle hält. Ho erklärt, dass Huawei mit einer Haltbarkeit des Mate X von drei Jahren plane.
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>Klingt nach einer nachhaltigen Investition...
Samsung geht bei 100 Faltungen pro Tag von fünf Jahren aus.
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>[https://www.golem.de/news/faltbares-smartphone-huaweis-aufgaben-beim-mate-x-1902-139602.html]
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>Ich finde die Entwicklung ja super spannend, aber das bestätigt mein Eindruck, dass wir hier keine fertigen Produkte präsentiert bekommen haben sondern nur Prototypen, welche die internen Labs eigentlich noch nicht hätten verlassen sollen.
Nachdem das erste kommerzielle Faltgerät präsentiert wurde (Royole FlexPai) mussten die Hersteller, die seit Jahren daran forschen, jetzt einfach nachziehen. Für Samsung geht es dabei nicht nur um die Handysparte, sie wollen auch bei flexiblen Displays ihren Status als Weltmarktführer behalten. Und das FlexPai nutzt eben keinen Samsungbildschirm, sondern eine Eigenentwicklung.
Und Huawei musste dann nachziehen, weil sie sich keine Marktanteile in China wegnehmen lassen wollen.