| Re:Verzicht |  |
Verzicht, garnicht so bewusst, eher die kleinen Dinge.
Brot: Beim Bäcker mit kleiner Backstube im Ort, damit keine längeren Wege bestehen.
Trinken: Wasserhahn, SodaStream, Säfte von umliegenden Mostereien.
Wurst: Vom Metzger mit Schlachtung im Nachbarort.
Käse: Bauern mit eigener Käserei im Nachbarort.
Das Auto nicht unnötig bewegen, lange nutzen, nicht großer kaufen als benötigt (gerade hier scheinen viele völlig wahnsinnig zu werden).
Ab Mitte des Jahres reduzieren wir dann auf einen Wagen, meine Frau darf dann die öffentlichen Verkehrsmittel und das Fahrrad mehr zu schätzen lernen (wir wohnen schon ländlicher).
Wenn möglich Alternative Verkehrsmittel nutzen.
Wohnung nicht größer als benötigt.
Viele Sachen gebraucht kaufen, nicht zum sparen, sondern um die Verwertungskette weiterzuführen.
Möbel kaufen ich fast nur Echtholz, da hier problemlos eine Aufarbeitung möglich ist, und Reparaturen in den meisten Fällen ohne Probleme möglich sind.