| Re:Trotz Dieselfahrverbot nicht weniger Stickoxide |  |
>Seltsam, dass das kein Thema ist. Dass lungengängiger Feinstaub ist ja nachgewiesenermaßen ein Gesundheitsrisiko. Damit kann man aber kein Abmahmgeld einsammeln, sondern müsste Lobbyarbeit betreiben, was Geld kostet. Zeigt mir, was für ein opportunistischer Verein die DUH ist.
Eher wie schlecht Du informiert bist. DUH will den Feinstaub auch angehen. Aber sie können nicht moralisch sondern nur juristisch vorgehen und wenn es keine Gesetze gibt, dann kann man auch keinen anklagen, logisch oder?
[https://www.duh.de/feinstaub/]
DUH sind keine Multimilliardäre. Die müssen genau aussuchen wo sie sich engagieren und natürlich wählen sie die Dinge welche viel Auswirkung haben und juristischen Erfolg versprechen und keine juristische Grauzonen mit zweifelhaften Erfolgsaussichten.
Man muss sich halt an Recht und Gesetz halten. DUH prüft aktuell das was Du anprangerst. Ob und wie weit man wegen Feinstaub klagen kann.
[http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/deutsche-umwelthilfe-duh-prueft-klage-gegen-silvester-feuerwerk-wegen-feinstaub-a-1246801.html]