Thema:
Re:amerik. Wissenschaftler zur Nato vs Russland/China War flat
Autor: jokerone
Datum:17.11.18 13:22
Antwort auf:Re:amerik. Wissenschaftler zur Nato vs Russland/China War von Pezking

>>Was ist denn dein Standpunkt dazu das aufgrund des Ukraine-Konflikts ein grosser Krieg in Europa moeglich ist und was ist dein Loesungsansatz?
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>Die Gefahr ist heute nicht größer als 2015. Und die von Jochen Mitschka zitierten Expertenmeinungen sind allesamt drei Jahre alt. Warum er das ausgerechnet jetzt nochmal gebetsmühlenartig vorträgt, nachdem Pence einen Kalten Krieg mit China ins Gespräch brachte...nun ja.


Jo Klimaschutz brauchen wir auch nicht mehr thematisieren war ja vor der jahren schon genauso schlimm. Beantworte mal lieber die frage die ich ihm gestellt hatte.
Pence braucht auch keinen kalten krieg ins spiel bringen, der ist mit russland schon da und der handelskrieg mit china und die pazifikorientierung seit Obama deute ich jetzt genauso, er wird halt mit der zeit etwas kaelter sozusagen.

Eigentkich lese ich hier von dir nichts zur eigentlichen problematik der konfrontativen politik, die seit 3 jahren, wenn nicht zunimmmt, so doch zumindest gleich bleibt.


>
>Mitschka hat ohnehin eine sehr spezielle Vorstellung von seriösem Journalismus. Er forderte hier schon 2014 eine allgegenwärtige "Both sides"-Herangehensweise:
>[https://www.heise.de/tp/features/Mediale-Einseitigkeiten-und-Verlautbarungsjournalismus-3365065.html]
>
>Ich kann nur sagen, dass ich davon überhaupt nichts halte. Und ich frage mich, ob Mitschka überhaupt die Unterschiede zwischen journalistischen Darstellungsformen kennt, wenn er Nachrichtenmeldungen als reine Verlautbarungen kritisiert und hier schon eine Dialektik fordert.


Ok dann sprichst du den russen und chinesen also ihre interessenvertretung ab, da es ja nur eine seite gibt?

Wie es beim _Journalismus_ ueberhaupt in Frage gestellt werden kann das man verschiedene Blickwinkel betrachtet musst Du mir bitte auch erklaeren.


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