| Re:In China schon absoluter Standard. |  |
>>Jupp, aber die Suica kannst Du dir einfach ziehen und Du MUSST sie nicht benutzten. Du hast immer noch die Option weiterhin auf den Plan zu gucken und ein Ticket zu ziehen.
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>>Was ich meine ist es ist schlecht wenn man alles abschafft und Du ein iPhone benutzen MUSST.
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>Jein. Was jedenfalls sein muss ist, dass es eine Bezahlmethode gibt, die ALLEN zur Verfügung steht.
Das mein ich. Jetzt nur nicht rein auf das bezahlen bezogen.
>Wenn also mal irgendwann per Gesetz ein Smartphone als Bezahlmethode vorgeschrieben ist, dann muss auch jedem Bürger ein Smartphone dafür zur Verfügung gestellt werden. Wenn notwendig gratis.
Ob das jemals vorgeschrieben wird ist fraglich aber viele Dienstleister werden das selbst machen und die können sich ja aussuchen welche Zahlungsmethoden sie möchten (Vertragsfreiheit). - Das ist nicht mal sooo schlimm wenn es keine Dinge des essentiellen Lebens sind. Also so wie ich kein Car2Go benutzen kann.
ÖPNV und Gedönse was als Grundrecht & Anspruch in ALG2 verankert ist sollte aber auch auch ohne Smartphone möglich sein, oder zumindest ohne sich alle 2 Jahre ein neues kaufen zu müssen.
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>AFAIK ist das ja teilweise heutzutage schon bei Internetanschlüssen so, wenn ich nicht irre? Also dass jeder einen bekommen muss, wenn er ihn braucht? Oder zumindest ist das irgendwie im Gespräch.
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>Jedenfalls wäre das früher mal undenkbar gewesen. Da war ein Internetanschluss reiner Luxus für Technikverliebte. Heutzutage ist man ohne Internet schon fast ein Hinterwäldler. So ändern sich die Zeiten. Irgendwann wird es fast undenkbar sein kein Smartphone zu besitzen.
Ist es quasi heute schon. Aber ich hab auch noch Leute im Bekanntenkreis die keine Windows Phone Opfer sind wie ich, sondern gern mal das gebrauchte Smartphone aus der Verwandschaft bekommen... wo aber gerne die Hälfte an Diensten für die OS Version schon nicht mehr unterstützt wird.
Btw. ich habe einen Freund der hat nur ein 08/15 Klapphandy für 30€ und ein Dial-Up Modem zu Hause. Irgendwie ist es eine totale Katastrophe aber andererseits ist er in dieser Hinsicht viel entspannter als der Rest von uns und beschäftigt sich mit seiner Umgebung und so... :D
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>Ich sehe dem sowohl positiv als auch negativ entgegen. Das Ganze hat ja nicht nur Nach- sondern auch haufenweise Vorteile. Und zum Beispiel Bargeld oder der ganze Papierkram verursacht ja auch nicht wenig Kosten und Aufwände. Man muss halt alles mit Fingerspitzengefühl angehen und aufpassen, dass nicht Leute auf der Strecke bleiben, die sich nicht so schnell anpassen können.
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>Wäre interessant zu wissen, wie es damals mit der Einführung des Telefons war. Heutzutage ist ja selbstverständlich, dass jeder irgendwie telefonisch erreichbar ist. Oft muss man irgendwo seine Telefonnummer angeben. Wie man heutzutage wohl komplett ohne Telefonnummer leben würde? Wäre das überhaupt ohne große Umwege möglich? Vor allem, wenn man auch noch aufs Internet verzichtet.
Alles wichtige kommt immer noch per Post und anschliessend die Polizei, die Feldjäger oder der Gerichtsvollzieher. ;)