| Re:Natürlich habe ich Quellen für meine These |  |
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>>Wenn Straße A gesperrt wird und daher alle betroffenen Autos durch Straße B und C fahren und mitunter Umwege und längere Strecken zurücklegen wird nach meiner Logik die Gesamtbelastung in der Stadt bestenfalls gleich bleiben, wahrscheinlich aber sogar höher.
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>Da stimme ich dir zu, das wird wahrscheinlich diesen Effekt haben. Deshalb ist der Bereich für Fahrverbote ja auch auf die gesamte Umweltzone der jeweiligen Stadt zu setzen.
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>>Laut meiner Kenntnis verbessert sich die Luftqualität seit den letzten 20 Jahren kontinuierlich aber du hast ja bestimmt einen Nachweis für deine These.
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>Hier mal ein detailiertes Beispiel an Stuttgart. Hier wird seit 2010 jedes Jahr der Grenzwert überschritten.
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>[https://www.stadtklima-stuttgart.de/index.php?luft_messdaten_ueberschreitungen]
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>Dieser Artikel von SPON diskutiert die Werte von 2013, auch da wird klar das Jahr für Jahr die Grenzwerte überschritten werden.
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>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/luftschadstoffe-deutschlands-orte-mit-der-schmutzigsten-luft-a-1030275.html]
Das die Grenzwerte teilweise überschritten werden bestreitet ja niemand. Es ist aber eben auch so, daß die Luftqualität dennoch kontinuierlich besser wird. Hier mal am Beispiel Berlin, das ja aktuell das Thema ist, detailliert zu sehen. [https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/luftqualitaet/de/entwicklung/index.shtml]
Insofern denke ich schon, daß sich das auch zukünftig, unter strengerer Kontrolle der Zulassungen, merklich verbessern wird. Interessant ist übrigens, daß die höchsten Belastungen meist an Strecken mit viel Busverkehr zu finden sind. D.h. eine kontinuierliche Umrüstung der kommunalen Busflotten auf lokal emmissionsfreie Antriebe dürfte schon erhebliche Verbesserungen mit sich bringen.